SFR-1-D mit SM-IR-16-2
SFR-1-D mit SM-IR-16-2
Hallo,
kann das SFR-1-D mit dem SM-IR-16-2 betrieben werden ?
In der Anleitung finde ich keine Möglichkeit es anzuschliessen, oder gibt es eine andere Möglichkeit einer Übertragung zum Anhänger ?
Danke
kann das SFR-1-D mit dem SM-IR-16-2 betrieben werden ?
In der Anleitung finde ich keine Möglichkeit es anzuschliessen, oder gibt es eine andere Möglichkeit einer Übertragung zum Anhänger ?
Danke
- BEIER-Electronic Andy
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- Registriert: Mi 17. Dez 2008, 07:37
Re: SFR-1-D mit SM-IR-16-2
Nein, eine IR-Übertragung zum SM-IR-16-2 ist beim leider SFR-1-D nicht vorgesehen.
Re: SFR-1-D mit SM-IR-16-2
Hallo Jens,
hast Du denn einen Panzer mit Anhänger?
hast Du denn einen Panzer mit Anhänger?
Gruß
Gerhard
_________________
Panzermodelle 1:6
Gerhard
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Panzermodelle 1:6
Re: SFR-1-D mit SM-IR-16-2
Moin, gibt es ein andere "Beier-lösung" wie mann die signale vom SFR-1-D ( per infrarot oder bluetooth) von der Panzerwanne in den Turm bekomme?
Grüße Marinus
Grüße Marinus
- BEIER-Electronic Andy
- Administrator
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- Registriert: Mi 17. Dez 2008, 07:37
Re: SFR-1-D mit SM-IR-16-2
Nein, momentan gibt es leider keine Lösung. Es ist hier auch aktuell nichts geplant.
Re: SFR-1-D mit SM-IR-16-2
Danke für deine schnelle Antwort, Andy
Re: SFR-1-D mit SM-IR-16-2
Hallo Marinus,
mit den Signalen im Turm wäre es ja noch nicht getan. Man müsste dort mindestens noch eine Spannungsversorgung haben, um sie auswerten zu können. Für das Thema kenne ich 2 Lösungen:
1. Bei kleinen Modellen, etwa 1:16 bis 1:10, kommt ein Schleifring-Übertrager in Frage, der sowohl die Spannungsversorgung als auch die Signale in den Turm weiterleitet. Diese Dinger gibt es mit verschiedener Kabelzahl im Handel, und die übertragbaren Ströme reichen für diese Modelle aus.
2. Bei größeren Modellen ab 1:8 ist es bequemer, den Turm völlig autark zu versorgen, also mit eigenem Akku und einem 2. Empfänger. Dazu muss der Sender in der Lage sein, mehr als einen Empfänger gleichzeitig bedienen zu können. Das ist im Zeitalter der GHz-Anlagen mit Empfängerbindung nicht immer der Fall. Wo es geht, sollte man diese Lösung bevorzugen, weil der Turm dann auch im abgenommenen Zustand bearbeitet und getestet werden kann. Das ist eine echte Hilfe vor allem bei sehr großen Modellen, wo der Turm alleine schon mal 80 kg wiegen kann.
Ich selbst benutze bei 1:6 eine andere Methode. Als ehemaliger Panzersoldat weiß ich, dass beim Original der Turm außer für Demos so gut wie nie um mehr als 180 Grad gedreht wurde. Auch bei Panzertreffen etc. werden die Türme der Modelle kaum mehr als 90 Grad nach rechts oder links gedreht. Wozu also den Aufwand treiben? Ich habe die Turmkabel zu einem etwas längeren Strang zusammengefasst und so verlegt, dass der Turm problemlos um 360 Grad oder etwas mehr gedreht werden könnte. Man sollte nur nicht vergessen, ihn dann irgendwann wieder zurückzudrehen.
Als Steckverbindung zwischen Wanne und Turm benutze ich 9-polige PC-Stecker. Das hat den Zusatznutzen, dass ich den Turm notfalls leicht abstecken und mit einem handelsüblichen PC-Kabel als Verlängerung ein paar Meter von der Wanne weg auf der Werkbank einstellen und testen kann. Mehr brauche ich wirklich nicht.
mit den Signalen im Turm wäre es ja noch nicht getan. Man müsste dort mindestens noch eine Spannungsversorgung haben, um sie auswerten zu können. Für das Thema kenne ich 2 Lösungen:
1. Bei kleinen Modellen, etwa 1:16 bis 1:10, kommt ein Schleifring-Übertrager in Frage, der sowohl die Spannungsversorgung als auch die Signale in den Turm weiterleitet. Diese Dinger gibt es mit verschiedener Kabelzahl im Handel, und die übertragbaren Ströme reichen für diese Modelle aus.
2. Bei größeren Modellen ab 1:8 ist es bequemer, den Turm völlig autark zu versorgen, also mit eigenem Akku und einem 2. Empfänger. Dazu muss der Sender in der Lage sein, mehr als einen Empfänger gleichzeitig bedienen zu können. Das ist im Zeitalter der GHz-Anlagen mit Empfängerbindung nicht immer der Fall. Wo es geht, sollte man diese Lösung bevorzugen, weil der Turm dann auch im abgenommenen Zustand bearbeitet und getestet werden kann. Das ist eine echte Hilfe vor allem bei sehr großen Modellen, wo der Turm alleine schon mal 80 kg wiegen kann.
Ich selbst benutze bei 1:6 eine andere Methode. Als ehemaliger Panzersoldat weiß ich, dass beim Original der Turm außer für Demos so gut wie nie um mehr als 180 Grad gedreht wurde. Auch bei Panzertreffen etc. werden die Türme der Modelle kaum mehr als 90 Grad nach rechts oder links gedreht. Wozu also den Aufwand treiben? Ich habe die Turmkabel zu einem etwas längeren Strang zusammengefasst und so verlegt, dass der Turm problemlos um 360 Grad oder etwas mehr gedreht werden könnte. Man sollte nur nicht vergessen, ihn dann irgendwann wieder zurückzudrehen.
Als Steckverbindung zwischen Wanne und Turm benutze ich 9-polige PC-Stecker. Das hat den Zusatznutzen, dass ich den Turm notfalls leicht abstecken und mit einem handelsüblichen PC-Kabel als Verlängerung ein paar Meter von der Wanne weg auf der Werkbank einstellen und testen kann. Mehr brauche ich wirklich nicht.
Gruß
Gerhard
_________________
Panzermodelle 1:6
Gerhard
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Panzermodelle 1:6
Re: SFR-1-D mit SM-IR-16-2
Moin Gerhard,
Ein "schleifring" von HL habe ich jetzt drinn aber damit kann ich leider keine weitere Optionen wie niveauregelierung, drehen der Figuren im Turm, u.s.w. steuern. Die einzigen die das alles " kann " ist wohl SGS aber da hängt ein ordentliches Preisschild drann
Ein "schleifring" von HL habe ich jetzt drinn aber damit kann ich leider keine weitere Optionen wie niveauregelierung, drehen der Figuren im Turm, u.s.w. steuern. Die einzigen die das alles " kann " ist wohl SGS aber da hängt ein ordentliches Preisschild drann
Re: SFR-1-D mit SM-IR-16-2
Hallo Marinus,
ein Problem (neben dem Preis) ist vor allem der Platzbedarf solcher Schmankerln wie bewegte Figuren bei den kleinen Modellen. Bei meinen 1:6-ern kann man die Figuren mit Servos im Körper ausstatten und mit einem preiswerten Pololu Maestro ziemlich komplex programmieren; z.B. mit Kopfbewegung in 2 Ebenen, Arme getrennt voneinander bewegen usw. usw. Der große Maestro steuert bis zu 24 Servos unabhängig voneinander, und das für gerade mal 50 USD. Der kleinste für 6 Servos ist schon für 25 USD zu haben. Die Mikrocomputer werden über USB programmiert und arbeiten unabhängig von der Fernsteuerung. Sie werden lediglich per Funk ein- und ausgeschaltet.
ein Problem (neben dem Preis) ist vor allem der Platzbedarf solcher Schmankerln wie bewegte Figuren bei den kleinen Modellen. Bei meinen 1:6-ern kann man die Figuren mit Servos im Körper ausstatten und mit einem preiswerten Pololu Maestro ziemlich komplex programmieren; z.B. mit Kopfbewegung in 2 Ebenen, Arme getrennt voneinander bewegen usw. usw. Der große Maestro steuert bis zu 24 Servos unabhängig voneinander, und das für gerade mal 50 USD. Der kleinste für 6 Servos ist schon für 25 USD zu haben. Die Mikrocomputer werden über USB programmiert und arbeiten unabhängig von der Fernsteuerung. Sie werden lediglich per Funk ein- und ausgeschaltet.
Gruß
Gerhard
_________________
Panzermodelle 1:6
Gerhard
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Re: SFR-1-D mit SM-IR-16-2
Hallo Gerhard,
Hab mir das mal angeschaut und gleich ein Board bestellt. Mal schauen ob ich, zumindest, meine Figuren damit Leben einhauchen kann...
Groetjes Marinus
Hab mir das mal angeschaut und gleich ein Board bestellt. Mal schauen ob ich, zumindest, meine Figuren damit Leben einhauchen kann...
Groetjes Marinus