Mein Trailer ist soweit fertig, allerdings gibt es noch ein Problem mit einer Störung.
Kurz zur Historie. Ich habe den amerikanischen Flatbed Trailer von Tamiya aus blankem Alu quasi nachgebaut um ihn pulvern zu können. Vorlage war mein Trailer, der seit 2 Jahren mit dem Lichtmodul einwandfrei lief. Der Nachbau erfolgte 1:1, allerdings mit einem Unterschied, die Ladefläche ist 0,8 statt 2mm stark.
Alles funktioniert prima, nur wenn ich die Stützen betätige (CTI Thor 14 an Servo1) dann beginnen der linke Blinker, die Bremslichter, die Nebelschlussleuchte und das Rücklicht (Ausgänge 1-4) arrythmisch zu flackern. Dem Servokabel des Thors habe ich in der Zwischenzeit auch die + Leitung gezogen, da kann also auch nichts mehr stören. Das Flackern wurde nach der Aktion auch weniger, aber es ist noch da.
In anderen Beiträgen habe ich vom Einsatz von Ferritkernen gelesen um die Stromleitungen zum Motor der Stützen sowie das IR Datenkabel zu entstören. Nun zu meinen Fragen:
1. Gibt es Vorgaben hinsichtlich Form und Dicke?
2. Muss ich die Kerne an bestimmten Stellen positionieren? Am Anfang, am Ende oder in der Mitte der Leitung?
3. Bringt im meinem Fall ein Elko in der IR Leitung etwas? Es handelt sich ja allem Anschein nach um eine Beeinflussung durch den Motor.
4. Meines Wissens nach ist der Tamiya Motor der Stützen nicht entstört. Kann ich zur Entstörung des Motors beliebige Kondensatoren nehmen oder gibt es da spezielle Vorgaben abhängig vom Motor?
Fragen über Fragen......
Vielen Dank im Voraus für Hilfe, Tipps und Vorschläge jeglicher Art. Es ist nur noch dieses kleine Problem zu lösen, dann ist der Trailer fertig

Greetinx
Peter